Einen solchen Betrugsfall hat es in der deutschen Geschichte schon lange nicht mehr gegeben. Jahrelang – so sieht es derzeit aus – wurden Banken und vor allem Privatanleger von Wirecard regelrecht an der Nase herumgeführt. Immer und immer wieder bekräftigten Markus Braun & Co. das gigantische Wachstum sowie die explodierenden Umsätze und Gewinne.

Geschenk für Wirecard-Aktionäre: Angesichts dieses unfassbaren Dramas haben wir die Situation genau analysiert. Das Ergebnis dieser Studie können Wirecard-Aktionäre hier herunterladen. Aufgrund der hohen Verluste, den alle Anleger erlitten haben, stellen wir die Studie ausnahmsweise kostenlos zur Verfügung.

Nachdem das Kartenhaus nun zusammengebrochen ist, stehen viele Anleger vor riesigen Verlusten. Durch den Insolvenzantrag schwindet jetzt auch die Hoffnung, Wirecard auf diese Verluste zu verklagen und so zumindest einen Teil des Minus wieder wettzumachen.

Doch ein Insolvenzantrag schützt Wirecard nicht vollends vor Strafe. Sollten die Entscheider – und denen ist, wie wir wissen, alles zuzutrauen – jetzt mit den Sahnestücken von Wirecard unter einem neuen Namen das Geschäft wieder aufzunehmen, müsste dafür auch eine Einigung mit den klagenden Aktionären erzielt werden.

Fazit: Das Wirecard-Drama geht in die nächste Runde. Wie es weitergehen könnte, haben wir in einem großen Sonderreport zusammengefasst, den Sie hier – ausnahmsweise gratis – herunterladen können.