Wirecard kommt einfach nicht zur Ruhe. Verdacht auf Bilanzfälschungen, Marktmanipulationen durch den Vorstand und jetzt auch noch die Staatsanwaltschaft, die am Freitag die Geschäftsräume des Zahlungsdienstleisters in Aschheim bei München untersucht hat – die schlechten Nachrichten reißen einfach nicht ab.

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Angesichts dieser Geschäftspraktiken haben Wirecard-Aktionäre schon seit Monaten nichts mehr zu lachen. Nach dem Corona-Tief ging es im April rauf auf über 140 Euro. Doch die Vorwürfe der Bilanzfälschungen, die von der KPMG erhoben wurden, belasteten den Kurs im Anschluss daran schwer.

In diesem Zusammenhang fiel Wirecard anschließend wieder auf unter 90 Euro. Im Mai wurde dann sogar noch einmal das Corona-Tief unterboten und der Kurs fiel auf unter 77 Euro. Von dort erholte sich der Kurs zwar, doch die Hiobsbotschaft von Freitag ließ den Kurs abermals zwölf Prozent in die Knie gehen.

Fazit: Für Wirecard-Aktionäre gibt es derzeit nichts zu holen. Wer eine Alternative sucht, sollte unbedingt unseren brandneuen Sonderreport lesen. Einfach hier klicken.