Neben der Corona-Pandemie war Wirecard das beherrschende Thema der vergangenen Monate. Doch was jetzt ans Licht kommt, schlägt dem Fass den Boden aus. Denn wie die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) jetzt veröffentlicht, hätten sämtliche Kontrollinstanzen versagt. So soll es schon 2008 Hinweise auf unlautere Geschäftspraktiken gegeben haben. Doch Bafin, Wirtschaftsprüfer und auch die Staatsanwaltschaft hätten versagt.

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Experten sind sich mittlerweile einig, dass getäuschte und geprellte Wirecard-Aktionäre kaum noch Hoffnung auf eine nennenswerte Entschädigung haben. Die wenigen verbliebenen Vermögenswerte sind lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein und selbst wenn der Fall lückenlos aufgeklärt wird, dürfte für den einzelnen kaum etwas übrig bleiben.

Die Wirecard-Aktie war einem beispiellosen Bilanz- und Betrugsskandal Ende Juni von rund 100 Euro quasi auf Null abgestürzt. Der Schaden geht für Anleger in die Milliardenhöhe.

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