In den vergangenen Wochen hatten zahlreiche Investmentbanken ihr Engagement bei Wirecard merklich reduziert. Société Générale, Citigroup, Goldman Sachs und Morgan Stanley haben allerdings bei ihren Transaktionen kein sonderlich gutes Timing bewiesen. Schließlich kennt die Aktie seit Wochen nur den Weg nach oben und gewinnt dabei einen strategischen Neukunden nach dem nächsten.

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Da passt es ins Bild, dass Morgan Stanley seinen Anteil in dieser Woche noch einmal dramatisch reduziert hat. Schließlich veräußerten die US-Boys weitere Wirecard-Aktien und büßten auch Anteile aus Aktienanleihen und Derivaten ein. Die Gesamtposition an Wirecard verringerte sich dadurch von 7,55 Prozent auf 2,26 Prozent.

Geht es nach dem Muster der vergangenen Wochen könnte genau diese Reduktion der Startschuss zu dem nächsten Rallyeschub sein. Schließlich hat Wirecard zuletzt immer genau dann kräftig zugelegt, wenn die Big Player ausgestiegen waren.

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