Wirecard war zuletzt ein gefundenes Fressen für alle Short-Spekulanten. Mit dem Absturz von über 100 Euro am Mittwoch auf nur noch 25,82 Euro am Freitagabend dürften Hedge-Fonds und andere Shorties Millionen und Abermillionen verdient haben. Doch trotz dieses schon dramatischen Einbruchs bei Wirecard haben Short-Spekulanten ihre Baisse-Positionen zuletzt noch einmal verstärkt. Doch jetzt könnte Wirecard zurückschlagen!

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Am Freitagnachmittag war der umstrittene Vorstandschef Markus Braun zurückgetreten. Damit hatte er dem Druck der Öffentlichkeit und Medien nachgegeben und (endlich) persönlich Eitelkeiten hintenangestellt. Der neue CEO James Freis kann völlig unbelastet in die Aufklärungsarbeit gehen und Gespräche zu den kreditgebenden Banken suchen. Fakt ist:

Das Geschäftsmodell von Wirecard ist wohl immer noch hochprofitabel. Die Kunden von Wirecard wickeln jährlich Zahlungen in Höhe von mehreren hundert Milliarden über den Zahlungsdienstleister ab. Daher kann es eigentlich keinen Grund für die Gläubiger geben, Wirecard den Hahn jetzt endgültig zuzudrehen. Tatsächlich sieht es am heutigen Sonntag danach aus, als ob Freis sich mit den Banken einigen kann.

Fazit: Geht es den Hedge-Fonds und Spekulanten, die gegen Wirecard wetten, jetzt endlich an den Kragen? Alle Informationen über Wirecard lesen Sie in unserem großen Sonderreport, den Sie an diesem Wochenende ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Hier geht’s zum Download.