Die Aktienmärkte durchlebten im Februar und März den schnellsten Crash aller Zeiten. Selbst 1987 oder in der Weltwirtschaftskrise ging es so heftig und vor allem so schnell nach unten. Seit Mitte März laufen den Börsen nun teilweise kräftige Gegenreaktionen. Viele so genannte Experten und Analysten sehen daher schon den nächsten Bullenmarkt anrücken. Doch Vorsicht ist angebracht!

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Die Kurse rund um den Globus haben in dieser Woche die Kursziele einer typischen 50%-Korrektur auf die Corona-Abschläge fast punktgenau erreicht. Damit ist das kurz- und mittelfristige Aufwärts-potenzial nun vorerst ausgeschöpft. Entscheidend wird jetzt sein, ob die Märkte diese anstehenden Widerstände überbieten können. Erst dann verziehen sich die dunklen Wolken am Charttechnik-Himmel spürbar. Bis es soweit ist, sollten Anleger nach wie vor Vorsicht walten lassen.

Wenn Sie unseren Empfehlungen gefolgt sind, haben Sie in Ihrem Aktiendepot noch Dauerbrenner-Aktien, die Sie möglicherweise sogar im Crash noch einmal verbilligt haben. Außerdem sitzen Sie noch auf einer Cash-Reserve, falls die Kurse abermals in die Knie gehen. Diese Reserve sollten Sie keinesfalls zu früh einsetzen in der Angst etwas zu verpassen. Denn die Chance, dass Sie noch einmal günstiger zum Zuge kommen, ist sehr groß.

Fazit: Die Börsen sind noch nicht über den Berg. Lesen Sie in unserem brandaktuellen Sonderreport wie Sie Ihr Depot durch die Krise bringen und wann es Zeit ist, auf Schnäppchenjagd zu gehen. Hier kostenfrei lesen.