Gute Nachrichten für Nel ASA. Die Tochtergesellschaft Proton Energy Systems aus den USA erhielt einen Zuschuss über 1,85 Millionen Dollar. Das Geld soll in die Entwicklung eines Geräts zur Elektrolyse fließen. Im Wesentlichen geht es um die Verbesserung des Wirkungsgrads solcher Geräte, um damit kostengünstiger Wasserstoff zu erzeugen.

Aber ist Nel ASA wirklich erste Wahl im Bereich der Wasserstoff-Aktien? Wir haben den Sektor untersucht und die zwei Werte identifiziert, für die sich die größte Gewinnperspektive ergibt. (Hier können Sie die ganze Analyse kostenlos lesen)

Der Aktie verhalf diese Nachricht heute zu einem kleinen Kurssprung. Angesichts der positiven Gesamtmarkttendenz ist das Plus von 2 Prozent allerdings recht dünn. Unter dem Strich hängt die Aktie nach wie vor an dem wichtigen Widerstand um 0,90 Euro fest. Darüber stellt sich das nächste Kursziel auf die Ein-Euro-Marke.

Das Thema Wasserstoff dürfte auch in den nächsten Monaten die Schlagzeilen beherrschen. Schließlich scheint die Elektrolyse – also das zerlegen von Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff – einer der Schlüssel auf dem Weg aus der Energiekrise. Sobald die Corona-Krise also überstanden ist, dürften die Aktien wieder an Fahrt aufnehmen.

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