Der Batteriehersteller Varta hat Anleger und Analysten am Freitag gleichermaßen einen Riesen-Schrecken eingejagt. Denn der Konzern sprach für das laufende Jahr eine Umsatzwarnung aus und gab damit einen ersten Einblick in die Zahlen, die am 11. November veröffentlicht werden. Für die ersten drei Quartale wird man die Konsensschätzung der Analysten in Sachen Umsatz und Gewinn wohl um rund sieben Prozent verfehlen. 

Auch beim Umsatz für das gesamte Geschäftsjahr hat Varta seine Prognosen aufgrund von Lieferengpässen etc. nach unten korrigieren müssen. Statt wie bisher publiziert 940 Millionen Euro rechnet Varta jetzt noch mit 900 Millionen. An der Börse wirkte diese Nachricht wie ein Paukenschlag. Es ging aus dem Stand rund 15 Prozent nach unten. Zeitweise fiel die Aktie deutlich unter 110 Euro…

Doch sind solche Abschläge wirklich gerechtfertigt? Das Unternehmen ist nicht insolvent oder sonstwas, sondern hat lediglich seine Umsatzziele aufgrund von Lieferengpässen etc. nach unten korrigiert? Wie sollten sich Anleger also jetzt verhalten? Wir haben die mittel- und langfristige Perspektive von Varta unter die Lupe genommen, um Anlegern hier eine Hilfestellung angesichts des Einbruchs zu geben. Die Antworten haben wir in unserer brandneuen Varta-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenfrei abrufen können. 
Einfach hier klicken.

Kursverlauf von Varta der letzten drei Monate.
Für eine ausführliche Varta-Analyse einfach hier klicken.