Die Aktie des Batterieherstellers Varta wurde am Freitag regelrecht abgestraft. Der Kurs fiel zeitweise um deutlich mehr als 15 Prozent, womit Varta erstmals seit Mai wieder unter 110 Euro rutschte. Grund für diesen bösen Absturz war eine Umsatzwarnung seitens des Konzerns, der im Vorfeld der Veröffentlichung der Geschäftszahlen am 11. November schon einmal vorsorglich auf die Bremse trat. 

So werde man in Sachen Umsatz in den ersten neun Monaten wohl rund 7,5 Prozent unter der Schätzung der Analysten liegen und beim Gewinn ebenfalls rund 6,8 Prozent. Auch für das Gesamtjahr muss Varta wohl Abstriche machen. Statt 940 Millionen plant der Vorstand nur noch mit Erlösen in Höhe von 900 Millionen Euro. Für Anleger war diese Umsatzwarnung Grund genug, die Aktien massenhaft auf den Markt zu werfen…

Doch sind solche Abschläge wirklich gerechtfertigt? Das Unternehmen ist nicht insolvent oder sonstwas, sondern hat lediglich seine Umsatzziele aufgrund von Lieferengpässen etc. nach unten korrigiert? Wie sollten sich Anleger also jetzt verhalten? Wir haben die mittel- und langfristige Perspektive von Varta unter die Lupe genommen, um Anlegern hier eine Hilfestellung angesichts des Einbruchs zu geben. Die Antworten haben wir in unserer brandneuen Varta-Sonderanalyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenfrei abrufen können. 
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Kursverlauf von Varta der letzten drei Monate.
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