Siemens hat es getan. Continental hat es getan. Und jetzt ist Daimler dran. Die Rede von einer Aufspaltung des Konzerns in mindestens zwei Unternehmensbereiche, die ohnehin schon so gut wie komplett unabhängig voneinander operierten. So wird der Autobauer am 10. Dezember seine LKW-Sparte unter dem Namen Daimler-Trucks an die Börse bringen. Natürlich ist das Umfeld aufgrund der Omikron-Krise derzeit alles andere als optimal, doch das dürfte der freudigen Erwartung keinen Abbruch tun. Zumal:

Das Auftauchen der neuen Corona-Variante hatte die Daimler-Aktie nur kurzzeitig aus dem Konzept gebracht, als es am vorvergangenen Freitag mehr als sechs Prozent in den Keller ging. In der abgelaufenen Woche dominierte dann schon wieder der Optimismus, als sich der Kurs deutlich erholen konnte. Mittlerweile notiert die Aktie schon wieder im Bereich von 86 Euro und damit in Schlagdistanz zu seinen Mehrjahreshochs. 

Wie wirkt sich nun aber die Abspaltung auf den Börsenkurs der Aktie aus? Sollten Anleger jetzt vielleicht alle Aktien verkaufen? Oder eventuell sogar nachkaufen? Angesichts des anstehenden Börsengangs der LKW-Sparte haben wir Daimler genau unter die Lupe genommen und die Ergebnisse in einer großen Sonderstudie zusammengefasst, die Sie als vorgezogenes Nikolaus-Geschenk heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Die Ergebnisse finden Sie hier. 

Kursverlauf von Daimler der letzten drei Monate.
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