Hinter dem norwegischen Wasserstoffspezialisten liegt eine Woche voller scheinbarer Widersprüche. Denn eine neue Studie zur Aktie der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley sorgte für einigen Wirbel. Der Aktienkurs selbst zeigt sich relativ unbeeindruckt von den Turbulenzen und testete abermals die Haltezone im Bereich von 1,70 Euro erfolgreich. Und das trotz der scheinbar widersprüchlichen Aussagen von Morgan Stanley. 

Schließlich hat Analyst Arthur Sitbon seine Einstufung von Nel von kaufen auf neutral heruntergesetzt und gleichzeitig das Kursziel von 32 auf 22 Norwegische Kronen gesenkt (ca. 2,15 Euro). So weit, so gut. Doch gleichzeitig attestierte Sitbon der Aktie langfristig gute Wachstumsaussichten. Wie passt das zusammen? Ganz einfach: Laut Sitbon bewertet die Börse derzeit die kurz- und mittelfristige Gewinnperspektive deutlich höher als die langfristigen Chancen!. 

Geht es nach den Experten von Morgan Stanley hat Nel langfristig eine tolle Perspektive vor sich. Sollten Anleger also die aktuelle Ruhepause zum Einstieg nutzen? Wie weit kann es für die Aktie in den nächsten Monaten nach oben gehen? Und welche Risiken gehen Anleger mit Nel ein? In unserer exklusiven Sonderanalyse gehen wir genau diesen Fragen nach. Die Ergebnisse unserer Analyse können Sie als vorgezogenes Nikolaus-Präsent heute ausnahmsweise kostenlos abrufen. Einfach hier klicken.

Kursverlauf von Nel ASA der letzten drei Monate.
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