Man könnte sie glatt aus den Augen verlieren, die Deutsche Bank-Aktie (ISIN: DE0005140008), denn im Vergleich zu vielen anderen derzeit hypernervös springenden Titeln am deutschen Aktienmarkt bewegt sich die „Deutsche“ in momentan ruhigen Bahnen. Aber chart- und markttechnisch hat es den Anschein, dass hier jederzeit ein auch kräftiger Impuls anstehen kann:
Die Aktie hat im Vergleich zu den vorangegangenen Wochen und Monaten relativ wenig Dynamik aufgebaut, als sie Ende September begann, mit dem DAX Hand in Hand nach unten zu laufen. Doch die reagibleren markttechnischen Indikatoren haben trotzdem reagiert, notieren, wie hier abgebildet der Stochastik-Oszillator, im Bereich eines überverkauften Levels. Eine Chance für eine Rallye?
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Die ist gegeben, aber man sollte hier die Augen in beide Richtungen offen halten, denn solange der Gesamtmarkt nicht glaubwürdig nach oben dreht, wäre der Weg für eine Rallye steinig. Und solche Indikatoren können sich hartnäckig in ihren Extremzonen halten. Die Zielzonen sind für die Long- ebenso wie für die Short-Seite gut zu definieren:
Auf der Oberseite wäre das potenzielle Ziel der Kreuzwiderstand aus dem Anfang August markierten Zwischenhoch und der 200-Tage-Linie bei 11,25/11,40 Euro. Eine Indikation, dass es zu einer solchen Rallye kommen kann, wäre der Schlusskurs-Break über die derzeit bei 9,90 Euro verlaufende 20-Tage-Linie.
Auf der Unterseite dürfte das erklärte Ziel ein Test und im Idealfall der Bruch des bisherigen Rekordtiefs von 8,75 Euro sein. Hier wäre bereits ein Closing unter dem bisherigen Verlaufstief der Abwärtsbewegung bei 9,33 Euro ein Indiz, dass sich das Bären-Lager weiterhin durchsetzen kann.
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